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Monday, April 29, 2013




Ach ja - eine Story aus Malle ganz vergessen: dort gibt es XXXL-Vögel.


Die zweitschnellsten Tiere der Welt haben so Einiges auf dem Kasten: Ein Straußenei entspricht etwa 24 Hühnereiern. Und sie brauchen kein Wasser, solange sie jeden Tag etwas zum Beißen haben. Steine stehen ebenfalls auf ihrem Speiseplan und regen die Verdauung an. Die Straußenfarm auf Mallorca liegt bei Ses Salines - Freunde Google und Navigationsgerät helfen bei der Suche :).








Copyright Fotos: Itchyfeetish

#Mallorca #itchyfeetish #straußenfarm #freizeitmallorca #kinderaufmallorca #sessalines



Thursday, April 25, 2013

Vergangene Nacht war es wieder so weit - im Alsterhaus brach das Shoppingfieber aus - mit Schampus, Häppchen, Promis, Kreditkarte & Co.
Ich habe mich auch mal unters Shoppingvolk gemischt - ohne Kreditkarte, dafür aber mit Kamera.
Alsterhaus öffnet seine Pforten






Chantal de Freitas im Blitzlicht








Streifenalarm!

We love! - Und ich liebe die Goodie-Bags.

Suchbild


Habt' ein schönes Wochenende!

xoxo
Katie

#Galashoppingnight #jorge #GNTM #Janinreinhardt #Chantaldefreitas #Alsterhaus #Gala #itchyfeetish #hamburg

Sunday, April 21, 2013

 oui oui oui ouiiii - auf nach "Frankreichsch"... nach Dijon.






Mitte des 18. Jahrhunderts kam in Dijon ein Senfrezept hervor, für das  die 150.000 Einwohner-Stadt bis heute bekannt ist. Der originale Dijon-Senf wird statt mit Essig mit einem Saft aus unreifen Trauben hergestellt, dem sogenannten Verjus. Franzosen verwenden den Senf aus Dijon meist für Saucen und Dressings.

In der Innenstadt von Dijon kann man wunderbar viele verschiedene Sorten im Senfladen "Maille" probieren und testen. Auch Senf mit Himbeergeschmack (erstaunlich lecker). Als Mitbringsel entschied ich mich am Ende für die Variation mit Honignote. Perfekt für ein Dressing zum frischen Sommersalat.



Schon mal so kleine Busse gesehen?


Für die 1000 € - Frage bei Wer-wird-Millionär:

Wie macht man Dijon-Senf?
 Durch eine Siebschleuder mit feinen Löchern werden in Dijon die Senfkörner gekratzt. Dabei bleiben die Schalen im Inneren zurück. Nur der Senfkern wird weiterverarbeitet. Klassischer Dijon-Senf ist fein gemahlen und scharf.



à bientôt!



Copyright Fotos: Itchyfeetish

... kann man ruhig mal in den wilden Osten: Ukraine. Besonders schön ist die Tour Odessa-Jalta-Charkow-Kiew-Odessa. Am Besten mit (Miet-)wagen. Warum: Steppe, Strände, schöne Städte, tolle Menschen, Schaschlik. Also: Volltanken und los!

... Wellenreiten lernen in Portugal: Von Lissabon die Küste hoch bis Ericea. Tolle Wellen, Steilküsten, unglaublich leckeres Seafood.

... einmal um Island: die Ringstraße ist 1400 Kilometer lang. Schafft man also locker. Und man hat noch Zeit zum Schafe-beobachten und in-Geysire-plantschen.




P.S.: Im Zeitalter von "Schmartfaouns" (auch Smartphones genannt) ist google maps in Großstädten ja praktisch. Wenn da nur nicht die Roaming Gebühren werden. Also lieber auf offline Produkte zurückgreifen. Die App "Mapswithme" funktioniert auch "offline". Einfach mal ausprobieren.

Copyright Foto: itchyfeetish

Friday, April 12, 2013

 Auf nach Burma!

Gerade lese ich, dass BURMA toll zum Reisen sein soll und noch vergleichsweise unberührt ist. Erst in den vergangenen Jahren hat sich das Land dem Tourisums geöffnet. Noch gibt es wenige Hotels, daher am besten im Voraus buchen.

Wer bucht mit mir ein Ticket? :)






Fotos: Wikipedia





Tuesday, April 09, 2013

Folks - the best job in the world is back!

Apply quickly! Application closes soon.

Be a chief funster in NSW, a lifestyle photographer in Melbourne, an outback adventurer in the Northern Territory, park ranger in Queensland, taste master in Western Australia or a wildlife caretaker in South Australia.

Watch the Trailer for the best job in the world.


So... now guess - for which job did I apply? :)



In 30 Tagen ... gratis durch die Karibik:

Segler suchen noch nach Mitreisenden für diverse Abenteuertouren auf der See. Manchmal mit Beteiligung an den Kosten, manchmal für Mitarbeit an Bord.

Schaut mal rein bei: Hand gegen Koje.




Ahoi!

xxx

Monday, April 08, 2013


Sunday, April 07, 2013

...wie das geht und man dennoch sicher landen kann - und noch viele weitere unglaubliche Stories aus hohen Lüften: Hier bei den "unvergesslichen Flügen" 

Erfahrungsbericht Zitat: 
"Flug mit Condor von Mombasa nach Frankfurt. Der Abflug verzögert sich wegen eines Gewittersturms. Dann endlich geht es los. Die meisten Passagiere schlafen schon, so auch meine 16-jährige Tochter neben mir. Unmittelbar vor Take-off ein greller Lichtschein an Steuerbord. Der Flieger verliert an Fahrt, aber hebt noch ab, unmittelbar danach unter uns zum Greifen nahe Buschwerk und Bäume. Langsam schraubt sich die Maschine kreisend in die Höhe und nimmt Kurs auf das Meer. Dann zischt aus den Flächen beiderseits, einem scharfen Keil ähnlich und im Mondlicht gut zu sehen, Treibstoff heraus.
Noch wissen die meisten Passagiere nicht, in welcher Situation wir uns befinden. Eine mir schräg gegenüber am Notausgang sitzende Stewardess schaut mich an und hält einen Zeigefinger vor dem Mund. Als genügend Höhe erreicht war, geht das Bordmikrofon an, etwa 20 Minuten nach dem Start. "Guten Abend meine Damen und Herren. Hier spricht der Kapitän." Den nun folgenden Satz werde ich nie in meinem Leben vergessen: "Soeben hat sich ein Triebwerk von uns grußlos verabschiedet. Wir landen dann erst mal in Nairobi."


Ich wünsche euch einen grandiosen Tag!

xxx



Cap Formentor -- Sonne an der Spitze Mallorcas. Der Weg dorthin: Gefahr durch Brechreiz!











Copyright Fotos: Itchyfeetish

Friday, April 05, 2013


 




Märkte in Santanyi und Sineu, Mallorca - für's Gemüt, für's Auge, für den Gaumen, für's Herz.













Auf dem Markt in Santanyi stolpere ich über einen Stand, der Senf verkauft. Senf in allen Geschmaksrichtungen mit dem Namen Malleschleck. Klingt deutsch? Ist es auch. Der Produzent ist ein deutscher Auswanderer. Er erzählt, dass die Mallorquinen zum Einen nichts von Landwirtschaft verstehen und sich lieber damit begnügen in der Tourismusbranche den Deutschen durch hohe Preise das Geld aus der Tasche ziehen, die Mallorquinen die Deutschen aber auch nicht leiden können. Grund sei die regelrechte Invasion und der Aufkauf von Land, der die Bodenpreise auf der Insel in die Höhe treibt. Da könne ein spanischer Kleinlandwirt nicht mithalten.






Copyright Fotos: Itchyfeetish